pferdeleben

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  • GedankenaustauschEin Gedankenaustausch Jeder Pferdefreund erhofft sich gesunde, zufriedene leistungsbereite Pferde. Um das Ziel zu erreichen,  ergeben sich bei Reiter, Fahrer oder Pferdehalter immer wieder Fragen. Pferdeleben soll ein Platz für den Meinungsaustausch werden und viele Anregungen bieten.
  • TrainingDas Lebewesen Pferd   Zitat aus dem Buch Pat Parelli: (Natural Horse-Man-Ship) “Pferde sind mehr als Tiere zum Reiten. Sie sind eine Einstellung mit vier Beinen. Sie haben Instinkte, Gedanken und Gef
    • LernenPferde lernenWenn wir Pferde halten, dann bringen wir Ihnen ständig etwas bei. Nicht nur beim Reiten sind wir auf das Lernvermögen unserer Pferde angewiesen: Wie soll sich das Pferd verhalten, wenn wir es führen? Darf das Pferd dem Menschen auf die Füße treten bzw. es anrempeln? Was soll ein Pferd machen, wenn es an eine “Leine” gebunden wird und plötzlich um den Menschen herumlaufen soll?Da unsere Pferde sehr viel im Laufe ihres Lebens lernen, scheint es interessant mal ein wenig auf die Theorie zu schauen. Wie lernt ein Pferd? Wie funktioniert überhaupt das Lernen?Was gehört alles zum “Lernen”?Vorüberlegungen: Lerntheorien werden später “eher wissenschaftlich” noch erklärt. Zunächst scheint es interessant zu überlegen, was man sich selber unter Lernen vorstellt:Zum “Lernen” gehört zunächst einmal ein Verhalten. Denn nur ein bestimmtes (äußerlich sichtbares) Verhalten nehmen wir an unseren Pferden wahr. Dann gehört noch etwas “Neues” (eine neue Situation, ein neuer Gegenstand) dazu. – Das Pferd hat gelernt mit einem bestimmten Verhalten auf einen neuen Gegenstand (auf ein “neues” Verhalten seines Ausbilders) zu reagieren. Wir sprechen vom Lernen! Das Pferd muß also in irgendeiner Form aktivwerden,um zu lernen. Ein Pferd lernt beispielsweise, dass eine zunächst angsteinflössende Plane ungefährlich ist. Das Pferd lernt es, weil…
    • KonditionierungWie funktioniert “Lernen”?Jedes Säugetier – egal ob Mensch oder Pferd – verhält sich aufgrund seiner Veranlagung und aufgrund seines erlernten Wissens. Es gibt begnadete Pferde-Ausbilder, die noch nie etwas über klassische Konditionierung oder ähnliches gehört haben, die aber das Gespür für das Pferd mitbringen und daher auch tolle Pferde ausbilden. Wir anderen fragen uns doch manchmal, ob unser eingeschlagene Weg richtig ist. Helfen dabei die „wissenschaftlichen“ Grundlagen der Lernmethoden?Pawlowsche oder klassische Konditionierung Da bekannte Pawlosche Experiment: Hunde erhielten Futter nach dem Ertönen einer Glocke. Beim Ertönen der Glocke begann bei den Hunden nach einiger Zeit bereits der Speichelfluss – obwohl noch kein Futter in Sicht war. Der konditionierte Reflex (Speichelfluss) setzte also nicht beim Anblick von Futter ein, sondern bereits beim ertönen der Glocke (konditionierte Reiz). So ein Verhalten ist absolut erlernt. Fressen und Glockenklang haben eigentlich nichts gemeinsam.Um aus einem beliebigen Reiz einen konditionieren Reiz zu machen, bedarf es einer Verstärkung (Belohnung). Ist der Reiz erst einmal konditioniert, dann unterstehen diese Reaktionen nicht der Willkür der Tiere, sondern werden vom autonomen Nervensystem (Reflexe) gesteuert. Instrumentelle KonditionierungIm Gegensatz zur „automatischen“ Reaktion des konditionierten Reizes, wird nun aufgrund eines Reizes eine Handlung freiwillig vom Pferd ausgeführt. Beispiel: Ein Pferd wird angeritten…
    • LobenMotivation durch BelohnungHier scheiden sich dann die Geister :-))In unzähligen Fachzeitschriften streiten sich die Experten. Belohnung durch Futter – Belohnung nur durch akustische Reize – Klickertraining etc.Gehen Sie mal mit geöffneten Ohren durch einen StallProbieren Sie doch einfach mal Folgendes:Sie betreten eine Stallgasse am frühen Abend und stellen sich einfach mal ganz unbeobachtet in eine Ecke. Erleben Sie dann ganz bewusst einmal die Athmosphäre, die auf der Stallgasse herrscht.”Jetzt bleib´doch endlich einmal stehen!” “Kannst Du mir nicht mal gescheit den Huf geben!” “Herrgott – jetzt bleib doch endlich mal still stehen!” “Wie wäre es mal – wenn Du mal ´rum gehen würdest?”Mehr oder weniger freundlich, werden Pferde angesprochen….Haben Sie eigentlich schon häufiger Pferdebesitzer gesehen, die ihre Pferde loben? Loben fällt uns häufig schwerNaja ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht in Deutschlands Ställen……..Aber, wenn wir ehrlich mit uns sind, dann fällt es doch schon auf, dass Loben viel schwieriger ist als Kritik. Gerade wenn man aus dem Stau noch schnell in den Stall kommt, ist man nicht gerade sehr ausgeglichen. In so einem Moment auch noch die Ruhe zu finden, das Pferd für richtiges Verhalten zu loben bzw. eine Bestätigung zu geben fällt nicht immer leicht.Dennoch….Überlegen Sie in…
    • Erlernte Hilflosigkeitmit Strafe erziehen ………Strafe funktioniert auch! (Leider…..)Ein Pferd, das hauptsächlich mit Strafe ausgebildet wurde, kann ein nach außen hin recht erfolgreiches Pferd sein. Es zeigt sich “artig” und kann auch in seiner ausgebildeten Disziplin recht gute Leistungen bringen.Ein Freizeitpferd, an das wir Anforderungen wie Zuverlässigkeit und Scheufreiheit etc. stellen, wird so ein Pferd aber bestimmt nicht. Das Pferd wird je nach Temperament mehr oder weniger heftig versuchen, dem Einflussbereich des Menschen zu entgehen. Keine gute Ausgangslage für ein Verlasspferd.ein Experiment …..In Europa werden Experimente zur Erforschung der Verhaltensbiologie hauptsächlich an Mäusen und Ratten durchgeführt. In Amerika gibt es auch Experimente mit Menschen.Dr. Alfonso Aguilar erzählte auf einem seiner Seminare über folgenden Versuch: Man bildete zwei Studentengruppen. Der ersten Gruppe gab man Aufgaben, die innerhalb von 15 Sekunden gut zu beantworten waren. Die zweite Gruppe erhielt Fragen, die in 15 Sekunden nicht zu beantworten sind. Alle Mitglieder der zweiten Gruppe erhielten bei jeder falschen Anwort einen kurzen Stromschlag (sprich eine unangenehme Bestrafung!)Runde zwei: Beide Gruppen erhielten nun identische Fragen. Gruppe eins konnte eine hohe Anzahl der Fragen beantworten. Gruppe zwei versuchte es überhaupt nicht mehr. Alle Studenten in der Gruppe zwei ware so “eingeschüchtert” und so in Erwartung der “Strafe”, die…
    • BodenarbeitBodenarbeit… was ist das eigentlich?Der Begriff der Bodenarbeit hat sich in der letzten Zeit etabliert. Was versteht man eigentlich darunter?Warum sollten wir
    • Training – Linkslinkhinweise
  • AusrüstungAusrüstung rund ums Pferd: Sattel, Trense usw
    • SättelEin schwieriges Thema
    • TrensenWas gibt es bei Trensen zu beachten?
  • PferdefütterungUnseren Pferden ist es nicht mehr möglich ihre unterschiedlichen Futteransprüche selber zu decken. Selbst auf der Wiese können wir ihnen keine unendlichen Weiten mit unterschiedlichen Bodenaufwuchs mehr bieten. Die Pferde müssen sich notgedrungen mit dem abfinden, was wir ihnen vorsetzen. Ein paar Gedanken sollte es uns somit wert sein. Gedanken über das tägliche Futter, dass nicht zuletzt dem Wohlbefinden und der Vermeidung von Krankheiten dient. notwendige Kenntnisse Grundbedürfnisse des Pferdes sollen mit der fast unüberschaubare Menge an unterschiedlichen Futtermitteln abgedeckt werden. So müssen demnach mindestens folgende Fragen geklärt werden: Wie nehmen Pferde Futter und Wasser auf?Wie funktioniert der Verdauungstrakt der Pferde?Welche Futtermitteln eignen sich für verschiedene Pferde/Bedürfnisse?Welcher Nahrungsbedarf muß überhaupt gedeckt werden?Wie funktioniert eine leistungsgerechte Rationsberechnung?Wir haben schon immer so gefüttert Muß man sich überhaupt so viele Gedanken um die Fütterung machen? Wir sind heute in der glücklichen Lage mehr Informationen rund um die Ernährung zu haben – und wir sind in der Lage auch unterschiedliche Futtermittel zur Verfügung zu haben. Also – sollten wir unser Wissen und unsere Möglichkeiten nutzen. Auch wenn es etwas Zeit und Mühe kostet. [home][Pferdefütterung][mailingliste][impressum][kontakt][haftungsausschluss]
    • KörpergewichtBerechnung des KörpergewichtsUm über Futtermenge, aber auch zur Bemessung von Wurmpasten etc. entscheiden zu können, benötigt man das Gewicht des jeweiligen Pferdes. Die beste Möglichkeit: Wiegen Sie Ihr Pferd! Viele Raiffeisenmärkte haben entsprechende Waagen oder Sie organisieren einen Sammeltermin und lassen eine mobile Waage zu sich auf den Hof kommen.Dann gibt es noch einige Formeln, um anhand von bestimmten Körpermaßen das Pferdegewicht zu berechnen. Eine dieser Formeln, haben wir Ihnen herausgesucht:ACHTUNG: Sind Pferde aufgrund von Fehlernährungen ausgesprochen “dick” (= man kann die Rippen nicht oder kaum ertaten) oder zu “dünn” (=man kann – ohne tasten zu müssen, die Rippen sehen), dann ist das tatsächliche Gewicht nicht zur Futterrationsberechnung zu beachten. Es würde sich an der Fehlernährung nichts ändern. Es ist möglichst ein “Normalgewicht” (sprich ein um 5 bis 10% vermindertes bzw. erhöhtes Gewicht zugrunde zu legen.)erst messen – dann berechnenDas Messen können wir Ihnen leider nicht abnehmen, aber das Rechnen :-)Vermessen Sie Ihr Pferd:Rippen-/Bauchumfang (ca. gelbe Linie) Meßlinie über Widerrist/Ellenbogenhöcker)Körperlänge (ca. orange Linie) Meßlinie vom Bugelenk zum Sitzbeinhöcker Die ermittelten Werte tragen Sie dann einfach in die untere Berechnungstabelle ein:Rippenumfang:  cm  K
    • FutterbestandteileViel hilft viel! Leider nein. Auch bei der Fütterung gilt das Gesetz des Minimums. Erschwerend kommt noch dazu, dass ein Überschuss einiger Futterbestandteile die Aufnahme anderer wichtiger Stoffe erschweren. Statt den schönen Versprechungen auf einzelnen Pferdefuttersäcken und Dosen zu erliegen, die eigene Nase nicht zur Entscheidung heranzuziehen, kommen wir ums Rechnen und ums Überlegen nicht wirklich herum. Auch der Stoffwechsel unserer Pferde ist eher eine Art Regelkreislauf. Unsere Pferde dürfen sich nur wenig bis gar kein Futter selber suchen und müssen sich mit der eingeschränkten Auswahl begnügen, die wir Ihnen zur Verfügung stellen. Dass Raufutter die Basis der Pferdefütterung darstellt, ist selbstverständlich. Schauen wir hier mal nur auf den Calcium-Gehalt bei der Heufütterung: die tägliche Heumenge für das Pferd wird mit 1,2 bis 1,5 kg pro 100 kg/Lebendgewicht des Pferdes angesetzt. Je nach Heuernte sind nun ganz unterscheidliche Calcium-Gehalte pro kg Trockensubstanz (TS): die Spannbreite wird von Bender mit 3 bis 10 g je kg Heu (TS) angegeben. Vor der Blüte geschnittenes Heu ist Calcium-arm. Gerade dieses Heu wird aber immer seltener für Pferde genutzt. Gerade die Robustpferdehalter achten auf Heu, dass kurz nach der Blüte geschnitten wurde, um einen niedrigeren Energiegehalt im Heu zu erzielen. Besonders clacium-reich sind klee-…
      • SpurenelementePferdefutter: Spurenelemente
    • Pflanzen: Inhaltsstoffe
    • Fütterung – LinksInteressante externe Links Fundstellen im Internet, hinter denen sich interessante Pferde-Seiten verbergen…… Freue mich auf weitere Links [email an info@Pferdeleben.de]Stoffwechselerkrankungen beim Pferd – PSSM / EMS / Metabolische Symptome / Muskelprobleme / HufrehePersönliche Erfahrungen und viele Links   PSSM / EPSM – Polysaccharid Speicher Myopathie – Polysaccharide Storage Myopathy Erblich bedingte Stoffwechselerkrankung, die u.a. Muskelsymptome ähnlich dem Kreuzverschlag hervorbringt. Hier hilft nur eine radikale Umstellung der Fütterung. Kein Getreide, keine Melasse- oder zuckerhaltige Futtermittel verfüttern. Als Energieträger wird Fett – also Öl – eingesetzt. Vitamin E zur Unterstützung der Muskulatur sollte nicht fehlen. Links zum Thema in englischer Sprache – auf dem aktuellen Stand der heutigen Forschung! Polysaccharide Storage Myopathy (PSSM) in horsesStephanie Valberg DVM PhD and James Mickelson PhD College of Veterinary Medicine, University of Minnesota, St. Paul Hier wird auch der in Minnesota entwickelte Blut-Gen-Test erwähnt!Infoportal für Landwirte Mein Pferd leidet an PSSM Autor: O. LengwenatPolysaccharide Storage Myopathy Equine polysaccharide storage myopathy (EPSSM) in Morgan, Arabian and Standardbred Related Horses and Welsh-cross Ponies Veterinary PathologyEPSM—Muscle Disease in Draft HorsesEPSM Look-Alike ConditionsEPSM—Frequently Asked Questionsu.v.w. Artikel von Beth A. Valentine stehen hier onlineMuskelerkrankungen der Pferde: Verschlag, Kreuzverschlag, Feiertagskrankheit, Tying up, Rhabdomyolyse oder LumbagoInfos von Dr. C. A. Bingold u.a. zu…
  • Gesundheit
    • HeilmethodenIn den letzten Jahren haben immer mehr Heilmethoden und Behandlungsansätze Einzug in unsere Pferdeställe gefunden. Glücklicherweise können die sogenannten “alternativen Heilmethoden” nicht mehr als Modeerscheinung abgetan werden. Was bieten die einzelnen Methoden für Alternativen? Alternative Heilmethoden Das Wort “Alternativ” ist häufig irreführend. Keine Behandlungsmethode kann ein Allheilmittel sein. Ein verantwortunsvoller Therapeut kennt unterschiedliche Behandlungmethoden und ihre Grenzen und wird die optimale Therapie auswählen. Ein Tierheilpraktiker ist nicht die “Alternative” zum Tierarzt oder zu einem anderen Behandler. Häufig kann nur bei einer Zusammenarbeit unterschiedlicher Behandler (Tierarzt, Hufschmied, Huforthopäde, Tierheilpraktiker, Tierphysiotherapeut etc.) mit dem Pferdebesitzer und Reiter der optimale Weg für das einzelne Pferd gefunden werden. Lassen Sie uns einen Blick auf einige Heilmethoden werfen …
      • Homöopathie
      • Ein Globuli?h1>Nur ein Kügelchen für ein ganzes Pferd?Häufig kennen wir die Regel: “Viel hilft viel.” Dies trifft so ganz und gar nicht für die Homöopathie zu. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das richtige homöopathische Mittel nur in ganz kleiner Dosierung und nur so lange eingenommen werden muß, bis der Körper darauf reagiert. Die Homöopathen lassen einem Mittel Zeit zu wirken. Wer bisher gewöhnt war, ein Medikament häufig und in großen Mengen zu verabreichen fühlt sich zuerst einmal etwas hilflos.Gesund werden durch Homöopathie – wie geht das?Homöopathie – nicht gerade ein neuer TrendDie Homöopathie ist ein altes Heilsystem. (1790 begann der Begründer Dr. F. Samuel Hahnemann mit seinen Selbstversuchen. Einige Ideen der Homöopathie reichen noch weiter zurück.) Auf 200 Jahre praktische Erfahrung kann die Homöopathie bauen – ein enormer Erfahrungsschatz!Klassische Homöopathie – der Behandler sucht das passende MittelHomöopathie funktioniert nicht so ganz einfach. Hier gilt eben nicht, dass bei einem Symptom X das Mittel Y gegeben wird.Einer homöopathischen Behandlung beginnt erst einmal mit einer umfangreichen Fallaufnahme. Der Tierbesitzer sollte dafür ca. 1 bis 2 Stunden Zeit einplanen.Der Behandler versucht in dieser Zeit sich ein möglichst umfassendes Bild über den Patienten zu machen. Von Eigenarten der Tiere, über die bisherigen Krankheiten, Impfungen und Behandlungen…
      • HuforthopädieHuforthopädie – auch eine Heilmethode …(?) ein Beitrag von Sandra Louis Huforthopädie | Hufschutz | ambulante + stationäre HufbehandlungN
      • ReikiReiki – eine Heilmethode aus Japanein Beitrag von Britta Hoffmann Reiki kommt aus dem Japanischen und heißt übersetzt “universelle Lebensenergie”. Es ist jene Energie, die in Indien PRANA und in China QI oder CHI genannt wird. Reiki (sprich: Ree-Ki) ist eine sehr alte Heilmethode, die vor über 2500 Jahren schon in den alten Sanskrit-Sutras erwähnt wurde und im 19. Jahrhundert von dem Japaner Dr. Mikao Usui, wieder- entdeckt wurde. In den Körpern aller Lebewesen, egal ob Mensch, Tier oder Pflanze, fließt Energie. In der traditionellen chinesischen Medizin werden diese Energiebahnen Meridiane genannt. Kann die Energie nicht ungehindert fließen, d.h. ist sie irgendwo im Körper blockiert, so können u.a. Krankheiten und Verhaltensstörungen auftreten.Bei welchen Störungen kann Reiki helfen?Mittels Reiki wird die Energie wieder ausgeglichen. Der Behandler ist ein Kanal für die universelle Lebensenergie und in der Lage, die auf den zu behandelnen zu übertragen. So können sich dann Erfolge einstellen wie :Tiefenentspannung Stressabbau Erlangung von innerer Ruhe und Gelassenheit Wiederherstellung von Harmonie und Wohlbefinden Freierer Fluß von Atem und Lebensenergie Lösen von Energie- und Gefühlsblokaden Entschlackung von Körper und SeeleBessere Versorgung des Körpers mit Lebenskraft (Muskeln, Organe, Zellen) Linderung von Schmerzen und akuten oder chronischen Beschwerden Entgiftung Stärkung des Immunsystems Stärkung…
      • PAT Werte und Blut-Werte
      • Link-Tipps
    • PferdezuchtIn der Bundesrepublik wurden 1950 noch ca. 1,5 Millionen Pferde registriert. 1970 war ein Tiefstand von nur noch 250 000 Pferden erreicht. Ohne Pferdezucht würde unsere Pferdewelt heute gänzlich anders aussehen. Züchter sind Idealisten. Wirkliches Geld verdient man anderswo. Die Pferdezucht sollte in der heutigen Zeit durchdacht sein. Bloße Vermehrung schadet allen – vor allem dem Pferd. Verantwortung für ein Lebewesen Pferde können in der Obhut von Menschen bei guter Pflege und verantwortungsvollem Umgang 30 – aber auch 40 Jahre und älter werden. (Hier an der Stelle ein herzliches Dankeschön u.a. an Frau Uta Over, die mir berichtete, dass eines Ihrer Ponys bis zum stolzen Alter von 46 Jahren bei ihr war!) Bei der Zucht des Lebewesens Pferd wird demnach eine Verantwortung für ein sehr langes Leben übernommen. Die Grundlagen für Gesundheit und Lebenserwartung des zukünftigen Fohlens wird bei der Auswahl der Eltern und der Aufzucht gelegt. Vermehren NEIN – Züchten JA Damit das Fohlen überhaupt eine Chance in seinem Leben bekommt, kann nicht einfach jede x-beliebige Stute zum Nachbarhengst gebracht werden. Das Fohlen soll lebensfähig sein – und auch wenn es hart klingt – es muß auch leistungsfähig sein. Pferde bleiben selten von der Geburt bis zum Tode bei…
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Posted on: 18 Apr 2017 Written by: Simone
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