Reiki

Reiki – eine Heilmethode aus Japan

ein Beitrag von Britta Hoffmann

Reiki kommt aus dem Japanischen und heißt übersetzt „universelle Lebensenergie“. Es ist jene Energie, die in Indien PRANA und in China QI oder CHI genannt wird.
Reiki (sprich: Ree-Ki) ist eine sehr alte Heilmethode, die vor über 2.500 Jahren schon in den alten Sanskrit-Sutras erwähnt wurde und im 19. Jahrhundert von dem Japaner Dr. Mikao Usui, wieder- entdeckt wurde.

In den Körpern aller Lebewesen, egal ob Mensch, Tier oder Pflanze, fließt Energie. In der traditionellen chinesischen Medizin werden diese Energiebahnen Meridiane genannt. Kann die Energie nicht ungehindert fließen, d.h. ist sie irgendwo im Körper blockiert, so können u.a. Krankheiten und Verhaltensstörungen auftreten.

Bei welchen Störungen kann Reiki helfen?

Mittels Reiki wird die Energie wieder ausgeglichen. Der Behandler ist ein Kanal für die universelle Lebensenergie und in der Lage, die auf den zu behandelnen zu übertragen. So können sich dann Erfolge einstellen wie :

  • Tiefenentspannung
  • Stressabbau
  • Erlangung von innerer Ruhe und Gelassenheit
  • Wiederherstellung von Harmonie und Wohlbefinden
  • Freierer Fluß von Atem und Lebensenergie
  • Lösen von Energie- und Gefühlsblokaden
  • Entschlackung von Körper und Seele
  • Bessere Versorgung des Körpers mit Lebenskraft (Muskeln, Organe, Zellen)
  • Linderung von Schmerzen und akuten oder chronischen Beschwerden
  • Entgiftung
  • Stärkung des Immunsystems
  • Stärkung der Selbstheilungskräfte
  • Schnellere Genesung

Reiki auch bei Tieren

Viele Reiki-Praktizierende widmen sich allerdings nur den Menschen, dabei ist Sie beim Tier genau so einsetztbar. Da dieses in Deutschland noch nicht bekannt ist und ich mich den Tieren gewidmet habe, gibt es eine ausführliche HP www.reiki4all.de zu diesem Thema.

Reiki bei Pferden

Im Bereich der Pferde kann Reiki außer bei Krankheiten und als präventative Maßnahme auch in folgenden Bereichen eingesetzt werden:

Reiki bei Verhaltensproblemen:

Vorbeugend bei

  • Verladen auf den Hänger
  • erstem Satteln
  • erstem Aufsteigen
  • Einreiten
  • Erstem Beschlagen
  • Gewöhnung an neue Umgebung

Zur Entspannung und Beruhigung bei

  • mangelndes Vertrauen
  • nach Stallwechsel
  • vor, nach und während Wettbewerben
  • Scheuen
  • Nervosität
  • Spannung und Schwierigkeiten beim Reiten und im allgemeinen Umgang
  • während einer Trennung
  • Schock, Verletzung, Unfall und nach dem Anfohlen

Bei Verhaltensproblemen wie:

  • Aggressionen
  • Beißen
  • Kopfschlagen
  • Zappeln
  • Ausschlagen
  • Durchgehen
  • Angst vor bestimmten Dingen z.B. Hunde, Sattel, Decke, Verkehr, Sprünge, Geräusche

Da Pferd und Reiter eine enge Beziehung zueinander haben und sich gegenseitig oft stark beeinflussen, werden viele Beschwerden beim Pferd leider auch durch den Reiter verursacht. Beispielsweise wird starke Nervosität des Reiters auf das Pferd übertragen. Daher ist es oft sinnvoll, dass in dieser Symbiose sowohl Pferd als auch Reiter ganzheitlich behandelt werden.

Reiki für Tiere: Britta Hoffmann

Gem. §3 Deutsches Heilmittelwerberecht weise ich darauf hin, dass es sich bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, um Verfahren der alternativen Medizin handelt, die wissenschaftlich umstritten und schulmedizinisch nicht anerkannt sind.